Über die Zeitschrift
Konzept und Reichweite
Die Zeitschrift FuLiA/UFMG ist eine viermonatige, wissenschaftliche und elektronische Publikation der UFMG – Universidade Federal de Minas Gerais (Bundesuniversität Minas Gerais), die sich den wachsenden Anforderungen an Forschungspublikationen zu Sport in den Bereichen Sprache, Kunst- und Medienwissenschaft, Freizeit, Erinnerung und Kultur widmet.
FuLiA/UFMG akzeptiert neben Rezensionen, Interviews und Übersetzungen auch die Einreichung von Artikeln und unveröffentlichten Aufsätzen von Promovierten oder Doktoranden. Es werden Texte in Portugiesisch, Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch akzeptiert.
Jeder Autor oder jede Gruppe von Autoren (maximal bis drei in Koautorschaft) darf pro Jahr einen Artikel nach Band in den Sektionen Dossier (Dossiê) oder Parallele (Paralelas) veröffentlichen.
Die Zeitschrift ist seit 2016 mit dem 2010 gegründeten Zentrum für Fußball-, Sprach- und Kunststudien (FULIA - Núcleo de Estudos sobre Futebol, Linguagem e Artes) der Fakultät für Philologie der UFMG verbunden.
Sektionsrichtlinien
ANGABEN
Angaben der jeweiligen Zeitschriftsnummer.
PRÄSENTATION
Präsentation der jeweiligen Zeitschriftsnummer.
DOSSIER
Sammlung von Beiträgen, die dem Profil der Zeitschrift entsprechen und das Thema des jeweiligen Dossiers berücksichtigen.
Es liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Redaktion, das Thema jedes Dossiers zu definieren und die eingereichten Beiträge einer Doppelblind-Peer-Review des Wissenschaftlichen Beirats zu unterziehen, wenn sie dem Profil der Zeitschrift entsprechen.
PARALLELE
Es werden freithematische Artikeln und Aufsätze kontinuierlich akzeptiert, deren Themen dem Profil der Zeitschrift entsprechen.
Es liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Redaktion, die eingereichten Artikeln und Aufsätze einer Doppelblind-Peer-Review des Wissenschaftlichen Beirats zu unterziehen, wenn sie dem Profil der Zeitschrift entsprechen.
ÜBERSETZUNG/EDITION
Es werden theoretisch-kritische, essayistische oder künstlerische Beiträge zu den Bereichen Übersetzung bzw. Edition akzeptiert, die für Studien in den folgenden Bereichen relevant sind: Fußball, Sprache, Kunst und andere Sportarten.
Es liegt in der ausschließlichen Verantwortung der Redaktion, die für diese Sektion eingereichten Beiträge einer Doppelblind-Peer-Review des Wissenschaftlichen Beirats zu unterziehen, wenn sie dem Profil der Zeitschrift entsprechen.
INTERVIEW
Die für diese Sektion eingereichten Interviews sollten mit Schriftstellern, Forschern und Persönlichkeiten durchgeführt werden, die für die Leserschaft der Zeitschrift FuLiA / UFMG relevant sind.
REZENSION
Es werden für diese Sektion Rezensionen zu Dissertationen, Übersetzungen, Büchern, Performances, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, Installationen, Filme oder Musikalben akzeptiert, die innerhalb der letzten fünf Jahren produziert/veröffentlicht wurden oder stattgefunden haben.
Rezensionen dürfen zwischen 03 und 06 Seiten haben (ohne Bibliographie).
Die Formatierung der Rezensionen muss den für die Beiträge angegebenen Standards entsprechen, jedoch ohne Zusammenfassung und Schlüsselwörter. Die Rezensionen sollten vorzugsweise von Promovierten eingereicht werden.
POETIK
Sektion für die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschützten Werken von Künstlern, die von der Redaktion dazu eingeladen wurden, sodass die Einreichung von Beiträgen für diesen Zweck nicht offen ist. Diese Sektion umfasst Literatur, Bild (Video, Zeichnung und Fotografie) und Ton (Musik- und Textlesung).
Peer-Review-Verfahren
Jeder eingereichte Beitrag wird an zwei von der Redaktion ernannten Gutachter gesandet. Bei abweichenden Meinungen wird der Beitrag einem dritten Gutachter vorgelegt. Es werden nur Beiträge veröffentlicht, die zwei positive Gutachten erhalten haben. Die Zeitschrift verwendet das Doppelblind-Peer-Review-System, das die gegenseitige Anonymität von Autoren bzw. Gutachtern sichert.
Regelmäßigkeit
Die Zeitschrift FuLiA/UFMG erscheint alle vier Monate mit 03 (drei) jährlichen Nummern.
Open Access-Richtlinie
Diese Zeitschrift bietet unmittelbaren freien Zugang zu ihren Inhalten nach dem Prinzip, dass die freie Bereitstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Öffentlichkeit eine stärkere weltweite Demokratisierung des Wissens ermöglicht.